Die Molkerei setzte bislang auf einen 20 MW Biomassekessel, befeuert mit Torf und Holzhackschnitzeln, um Dampf, Prozesswärme und Strom zu erzeugen. Während der Hochsaison mussten fossile Brennstoffe wie Heizöl zugeführt werden, weil große Mengen latenter Energie mit dem heißen Wasserdampf im Rauchgas verloren gingen. Gleichzeitig schrieb die Geschäftsführung strengere Umweltziele aus — vor allem die deutliche Senkung der SOx-Emissionen.